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antibalas

fu chronicles

Seinen 20ten Geburtstag zelebriert das 12-köpfige Afrobeat-Ensemble mit einem Album, das sich den eigenen Wurzeln zuwendet und dem Erbe des legendären Fela Kuti so nahe kommt wie kaum eine andere Formation. Die sechs langgezogenen, immer wieder auch mal verebbenden und sich revitalisierenden Song-Masterpieces bieten allerbesten Afrobeat in allen Facetten, gespickt mit erstklassigen Bläsersätzen, ineinander verzahnten Gitarren, Orgeln und Bass, mehrschichtiger Widerstands-Percussion und prima Backgroundvocals. Im Mittelpunkt steht neben Bandgründer und Baritonsaxophonist Martin Pern Sänger Duke Amayo, selbst Meister der Jow Ga-Kung Fu-Kampfkunstschule, der dem Ganzen textlich einen transzendenten Kung Fu-Touch verleiht.

where the gods are in peace

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