mystery lights
purgatory
Release 13.9.2024
The Mystery Lights melden sich mit ihrem bisher ambitioniertesten Werk zurück. Mit Wayne Gordon auf dem Produzentenstuhl liefert die Gruppe eine eklektische Mischung aus echter Psychedelia, Punk, Artrock und sogar einem Spritzer Country mit dem Kinks(y)-Pop-Ohrwurm "I'm Sorry I Forgot Your Name". Die psychedelischen Highlights des Albums, "Purgatory", "Cerebral Crack" und "Can't Sleep Through the Silence", sind düster und trippig und liegen irgendwo zwischen dem gitarrengetriebenen, lysergischen Chaos der 13th Floor Elevators und dem punkigen, augenzwinkernden Wahnsinn von The Monks. Aber durchgängig gibt es einen Zusammenhalt, der durch das hohe musikalische Niveau, die aufrichtigen Texte und die Liebe zum Detail entsteht, die ein wildes, rohes und doch unverschämt eingängiges Album ergeben, das mit all den Mitsing-Hooks trieft, die Mystery Lights zu einer der aufregendsten Live-Bands der Szene gemacht haben.
13.09.2024
Psychedelic Rock
too much tension
Release:
10.05.2019