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steff la cheffe

ps:

Eigentlich war dieses Album gar nicht geplant: «Wie es der Name schon sagt, ist es mehr ein Nachtrag ans letzte Album. Songs, die noch gar nicht erschienen sind, verschiedene Ideen und Skizzen, die wir fertig gemacht haben oder ein alter Text, den ich wieder ausgegraben habe». Wer sich das Album anhört merkt, die Texte sind stark auf das eigene Innenleben gerichtet, suchend und erklärend. Die Beats sind tanzbar, die Hooks eingängig. Raptechnisch ist das Album auf hohem Niveau, obwohl sie selbst sagt, sie hätte sich immer mehr vom Rap weg, Richtung Pop bewegt: «Ich kann mich auch nicht mehr gleich mit Hiphop und Rap identifizieren, wie ich das früher mal konnte».

härz schritt macherin

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