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Justin Townes Earle

the saint of lost causes

Natürlich wird er immer mit seinem Vater Steve Earle verglichen werden: dabei ist Justin Townes Earle mit seinem modernen Americanasound und seinen 37 Jahren um einen eigenen Ausdruck bemüht: mit seiner markanten, reifen Stimme und seiner versierten Band knüpft er einen dichten Flickenteppich von uramerikanischen Stilen. Das dutzend inhaltlich miteinander verbundener Songs erzählt eine Story, wie sie auch schon in den Unsicherheiten der "Great Depression" zutage getreten ist: persönliche Unsichterheiten und nationale Dramen: Earle verschmilzt in Nashville Blues, Southern, Tex Mex, Gospel, Country, Bluegrass, Hillbilly und Folk zu emotionalen und ungeschminkten Songs, die aus dem Holz autobiografischer Wurzeln geschnitzt wurden.

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