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nouvelle vague

should i stay of should i go

Release 16.2.2024

20 Jahre nach der Veröffentlichung ihres gleichnamigen ersten Albums, das inzwischen zum Klassiker geworden ist, ist die französische Gruppe zurück! Seit Anfang der 2000er Jahre hat die Band nicht nur Post-Punk-Klassiker gecovert, sondern sie auch vielmehr neu erfunden. Die Melancholie blieb, ein Hauch von Bossa Nova kam hinzu, womit Sängerinnen wie Camille oder Phoebe Killdeer zu Ikonen wurden. "It was just an idea - OK, we should do a tribute to the songwriting of the post-punk era, and it would be really cool to do it as bossa nova", erzählt Gründer Marc Collin. "I didn't think that it would take up so much important space in my life." Ein Phänomen, das sich von Frankreich aus, wo die Band fast ein Jahr lang in den Albumcharts war, anschließend über den ganzen Globus verbreitete. Die Gruppe veröffentlicht zunächst als Single mit "Only You" eine Coverversion von Yazoo mit Mélanie Pain (eine der ursprünglichen Sängerinnen der Band). Collin hatte nicht damit gerechnet, dass er ein fünftes Album von Nouvelle Vague produzieren würde, dem Projekt, das er 2003 zusammen mit dem verstorbenen Olivier Libaux in Paris gegründet hat. Bis dieser die Sängerin Alonya auf einer Party kennenlernte und sie in sein Studio einlud, wo eine erstaunliche, neue Version von "Should I Stay Or Should I Go" von The Clash entstand, das dem neuen Album auch seinen Titel gibt. Auf dem neuen Longplayer gibt es dabei mehr Songs, die in Richtung Pop tendieren, obwohl sie ihre Wurzeln in der Post-Punk-Ära haben - Blondies "Rapture", neu interpretiert als Noir-Filmthema oder auch eine 60er-Jahre-Soul-Balladenversion von Dead Or Alives "You Spin Me Round".

Release
16.02.2024
Genre
Easy Listening

curiosities

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first three albums – Ltd.-Edition 3CD

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this is not a best of

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